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Reinkultur-Herstellung:

Man besorge: Petri-Schalen und Agar-Agar. -Der Rest findet sich in (fast) jedem Haushalt: Man belege anfangs die Küche: Wenn man (fast-sterile) Einweg-Petrischalen (PS) verwendet kann man den folgenden Schritt überspringen: Frisch gewaschene, klar-gespülte und mit frischem Geschirrtuch getrocknete Glas-Petrischalen, (jeweils Deckel drauf, ca. 10er-weise aufeinander-gestellt und mit Alu-Folie von oben her darüber gelegt und lose umgeschlagen) für mind. eine Stunde bei mind. 180 °C im Backofen sterilisieren, dann Backofen ungeöffnet! vollständig! abkühlen lassen! Verrühre in einem Liter sauberem Wasser (Menge genügt für ca. 20 Petrischalen) 1 - 2 EL Malzextrakt oder Zucker und etwas Blumendünger, 1 EL Hefeextrakt oder Mehl oder Gries oder... und mind. 2 EL Agar-Agar (Wasser am besten aufkochen lassen, und dabei Zutaten nach und nach zugeben, dann lösen sich die Bestandteile vollständig, besonders Agar ist kritisch, -mit Schneebesen verrühren hilft). Fülle sofort in saubere Glasgefäße ab (mit Schraubdeckel, nur ganz leicht aufdrehen, keinesfalls fest-verschließen) die in den Dampfkochtopf passen wenn der Deckel drauf ist. Dann etwas Wasser (ca. 200-300 ml) in den Dampfkochtopf geben, und die noch heißen Gläser hineinstellen. Mind. 15 min. -max. jedoch 30 min. bei Stufe Dampfkochtopfstufe II kochen lassen, dann Dampfkochtopf ca. 15 min ungeöffnet! abkühlen lassen...

Man belege derweil das Badezimmer und bereite vor: Ein großes weißes Resopal-Brett (z.B. vom Sperrmüll) dient uns als provisorischer Labortisch. Diesen am einfachsten über das Waschbecken oder die Waschmaschine (zur Not auch über die Badewanne) legen... (Spätestens) jetzt ist der Zeitpunkt gekommen eventuell-vorhandene Bodenmatten und Kleidung und Vorhänge zu evakuieren, bei Bedarf auch nochmals mit feuchtem Lappen den Boden wischen sowie Spiegel-Ablagen oder sonstige mögliche typische 'Staubfänger' von denen her Sporen o.ä. kommen könnten mit Seifenlauge abwischen und auch zuletzt das Brett. (Merke: Es kann bei den folgenden Arbeiten nie ZU sauber sein) Einen einfachen Stuhl (also möglichst ohne Stoffbezüge etc... die Staub etc. abgeben könnten) dazustellen u. ebenfalls abwischen. Spätestens jetzt die Tür vom Badezimmer schließen und prüfen: -es darf kein Luftzug auftreten (z.B. durch einen Badlüfter oder eine Zwangslüftung verursacht) -> mit Kerzenflamme prüfen..., auch direkte Sonneneinstrahlung oder die aufgedrehte Zentral-Heizung ist nicht tolerierbar, daher Rolladen runter und Heizung (bereits einige Zeit vorher!, sodaß sie jetzt praktisch kalt ist) abgedreht, den mikroskopisch immer noch vorhandenen Staub und Sporen noch einige Min. setzen lassen, ist auch Zeit zur Entspannung nach soviel Vorbereitung...

Jetzt den noch heißen Dampfkochtopf holen und auf die Mitte des Brettes stellen, nochmals mit frischem Haushaltstuch, Papiertaschentüchern oder Toilettenpapier (jeweils in Recycling-Qualität genügt!) und Seifenlauge abwischen, die benutzten Tücher jeweils fallen lassen, den Deckel langsam öffnen...

Der Erfolg dessen was nun kommt ist zu fast 100% von Ihrem Geschick abhängig, -gilt es doch wirklich 100,000% aller Sporen- oder sonstige Kontamination zu vermeiden., daher am besten vorab mehrere Trockenübungen vorweg machen Es ist allerdings bei gewissenhafter Vorbereitung (wie oben beschrieben) nicht so schwer wie es sich anhört, also nur Mut!!,

Ein Gefäß entnehmen, mit einer Hand Schraubdeckel soweit aufdrehen, daß er nun nach oben abgenommen werden könnte, mit der anderen Hand eine Petri-Schale vorsichtig heranführen, mit derselben Hand, mit zwei Fingern (gewöhnlich Daumen und Zeigefinger) den Deckel an einer Seite anheben, während der Boden in der Handfläche ruht, unterstützt von dem leicht angehobenen kleinen Finger. Den Agar-Deckel mit der anderen Hand in gleicher Weise öffnen, wobei hier das Gefäß schräg auf dem Brett ruhen kann (ist noch recht heiß) und daraus in einem Zug ca. 3-5 mm hoch in die Petrischale gießen. Den Petrischalendeckel wieder schließen und abstellen am Brett, zügig auch die weiteren befüllen, jeweils auf die davorgehende stellen... (Es gilt hierbei flüssig, planvoll und konzentriert zu arbeiten, keinesfalls hektisch, weil sonst Staub aufgewirbelt würde... Am besten ist es jede Bewegung einzeln vorab zu durchdenken um die Zeiten wo die Reinkulturen offen sind (und damit Sporen oder sonstige Kontaminationen anfliegen könnten) auf ein absolut-unvermeidbares Minimum zu beschränken... (Übung macht den Meister...) Die Petrischalen vollständig abkühlen lassen und am besten ca. eine Woche stehen lassen vor ihrer weiteren Verwendung. Bis dahin sind Kondensationen meist wieder verflogen und man sieht auch bereits ob Kontaminationen aufgetreten sind beim Agar-Gießen (es hätten sich sonst bereits sichtbare Kolonien gebildet) oder ob es gelungen ist die Platten steril zu halten (was bei Beachtung der Anleitung die Regel ist). Eventuell sichtbar-kontaminierte Platten ungeöffnet!!! entsorgen...

Die guten Agar-Platten (in dem 'vorbehandeltem Badezimmer') auf das Brett legen. Einen aufrecht- gehaltenen Pilz(-Fruchtkörper) den man in Kultur nehmen will mit beiden Händen am Hut anfassen und vorsichtig in zwei Teile auseinanderziehen. Das Innere des Pilzes ist jetzt noch steril und imstande vegetativ- weiterzuwachsen... Mit einem Sekunden-vorher auf einer Feuerzeugflamme sterilisiertem Skalpel oder altem, aber spitzen und sehr scharfem Küchenmesser (in die Flamme halten bis es zumindestens kurz dunkelot glühte, aber bereits nun wieder weitgehend-abgekühlt ist einen kleinen 'Würfel' des Pilzes herausschneiden (2-3 mm genügen..., aber wirklich nur aus der Mitte, mit keinem Teil davon, auch nicht mit der Klinge die Hände, das Brett oder die Pilzaußenseiten berühren -sind alle unsteril!) und dieses in das Medium der kurz-angehobenen Petrischale drücken. Dann sofort Petrischale wieder schließen. Einige Tage ungeöffnet lassen... Das Pilzmycel (ist bei den meisten Kulturspeisepilzen von weißer Farbe) sollte nun bereits sichtbar -kreisförmig um den Startpunkt gewachsen sein... Bevor es den Rand erreicht hat (abhängig von der Temperatur und der verwendeten Pilzart: innerhalb von drei bis 50 Tagen und mehr) ist diese Schale als Mutterkultur brauchbar...

Diese kann nun entweder:

a.) zur Stammerhaltung am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden und man überimpft nun alle paar Monate ein Stück der jeweils alten Agar-Platte auf eine neue, frisch Gegossene. -Rechtzeitig! Also unbedingt BEVOR diese ganz ausgetrocknet ist, sonst ist das Mycel auch abgestorben! oder:
b.) direkt weiterverwendet werden zur:

Brut- Herstellung:

Bio-Getreide für einige Stunden einweichen, danach Wasser abgießen bis auf einen kleinen Rest. Nun in Kochtopf ca. 2 Stunden köcheln lassen... Ca. 1/4 Std. abkühlen lassen, dann in Plastikbeutel ca. 3-6 l Getreide abfüllen. Die Beutel auskühlen lassen. Innerhalb von max. 2 Tagen etwas Gips zugeben und gut durchmischen , eine oder mehrere einwandfreie Mutterkultur-Agar- Petrischalen oder Brut zugeben (ca. 5-10 %), mit Schaumstoffstopfen verschließen . Einige Wochen durchwachsen lassen. Bei sehr sauberer Arbeitsweise kann über mehrere Generationen hinweg immer wieder neue Brut aus der jeweils eine Generation älteren hergestellt werden...

Impfdübel- Herstellung:

Die (Impf-) Dübel (gibt's im Baumarkt oder beim Schreiner...) werden wie der Agar im Schnellkochopf erhitzt, anschließend in PE-Beutel abgefüllt , frische Brutkörner dazugegeben... Nach ca. 2-6 Wochen sind die Dübel fertig durchwachsen...

Geschlechtliche Vermehrung:

Petrischalen, Reinkulturen, Brut oder Substrate direkt aus Sporensuspensionen erzeugt:

Im Gegensatz zu der bisher betrachteten vegetativen und fast sterilen Vermehrung kann man auch auf geschlechtlichem Wege vermehren: Dazu ist für höhere Erfolgsraten auch hier der alles entscheidende erste Schritt nötig: Praktisch-sterile Gewinnung von Sporen...

Bereits eingangs wurde erwähnt wo die Sporen herkommen: Sie fallen aus den Lamellen oder Röhren heraus... Um ein hohes Maß an Sterilität zu halten ist die Verwendung eines möglichst-sauberen jungen Pilzes, -am besten eines der die Lamellen erst freigibt- wichtig. Jeden Kontakt mit der Hutunterseite vermeiden. Ein sauberes Marmeladenglas mit Deckel wird im Dampfkochtopf sterilisiert (mind. 15 min. auf Stufe II), vollständig abkühlen lassen. Die Pilzoberseite mit Spiritus abwischen, mit scharfem nicht-unbedingt-sterilen Messer den Stiel fast ganz entfernen. Den Pilz für ca. 3 Stunden auf einen mit Spiritus frisch- abgewischten Teller legen (Lamellen oder Röhren nach unten sodaß Sporen herausfallen können) und einen Topf o.ä. darüberlegen sodaß keine weiteren Fremd-Sporen anfliegen können. Dadurch sind schon erste Sporen rausgefallen, mit ihnen auch ein Gutteil der Fremdsporen und Bakterien etc. die bei der Weitervermehrng sonst später stören würden. Danach den Pilz entweder direkt in das Marmeladenglas legen (Lamellen oder Röhren nach unten sodaß Sporen herausfallen können) oder besser -weil steriler (der Pilz kommt nicht in Berührung mit dem Glas) auf einem S-förmig-gebogenen Draht stecken und das freie Ende so am Glasrand einhängen, daß der Pilz freihängt. Deckel auflegen. Nach ca. 12 Std. Pilz vorsichtig entnehmen, Deckel wieder nur auflegen und solange stehen lassen bis die Feuchtigkeit verdunstet ist. Danach Deckel fest verschließen. Jetzt hat man im Glas fast sterile Sporen des Pilzes: Wenn man dazu nun sterilisiertes (im Dampfkochtopf mind. 15 min. abgekochtes) Wasser gibt lösen sich die Sporen z.T. ab: Schütteln! Für mehr Sporenablösung vor Zugabe des Wasser etwas trockenes, im Backofen für 1 Stunde bei mind. 180 °C. sterilisiertes und abgekühltes Kochsalz oder sauberen, gewaschenen sterilisierten Aquariumssand zugeben, und im trockenen Zustand schütteln. So 'kratzt' das Salz oder der Sand die Sporen praktisch vollständig ab. Bei Zugabe von Wasser löst sich das Salz auf bzw. der Sand bleibt unten liegen... Die so gewonnene sog. Sporensuspension kann man nun verwenden um damit direkt Petrischalen (max. 0,1 ml) oder auch Brut oder Substrate (bis zu 50 ml/Liter, -vorher mehr Gips zugeben zur Bindung der Flüssigkeitsmenge) zu beimpfen. (Bei Aufzug in eine sterile oder sterilisierte Spritze kann man die Brühe leicht dosieren und fortgesetzt-steril arbeiten...).
-Alternativ dazu kann man natürlich auch -analog dem oben-näher beschriebenen- ein "Mycopack" öffnen, steril in ein steriles Substrat einbringen und durchwachsen lassen...

Wie Reinkulturen weitergeben
 
Am einfachsten nur persönlich, denn damit waltet dann auch mit Abstand die größte Sorgfalt. Ansonsten wenn es nicht anders zu machen ist, bei Transport mit der Post: Dazu vorher die Petrischalen-Seiten (Übergang Deckel/Boden ringsherum mit z.B. Tesafilm luftdicht abkleben, sodaß sich nicht Boden und Deckel trennen können und Kontaminationen auftreten. -Der Pilz hat so noch immer für einige Tage genug Luft..., und weich und sicher verpacken!!

Versand im Inland: NICHT an sehr heißen Tagen (denn das Mycel stirbt schon bei ca. 35 45 °C ab), jedoch schadet Frost nicht, -zumeist erholen sich die Mycelien wenn es wieder wärmer wird und wachsen weiter. (Ausnahme: Tropische Stämme, die keinen Frost vertragen z.B. Vv)

Versand in's Ausland: Europäisch: wie Inland, außerhalb Europas nur mit Luftpost!

Kostengünstiger und wesentlich bruchsicherer als der Versand von Petrischalen ist es kleine Stückchen (0.5 x 0.5 - 1 x 1 cm) einer Reinkultur aus einer Petrischale herauszuschneiden und in einen kleinen - allerdings hier notwendigerweise sterilen!!! - Plastikbeutel zu übertragen und diesen Beutel luftdicht zu verschließen...

Diese Beutel bezeichnen wir als 'Mycopacks' ein paar von unseren Mycopacks (18KB) -hier übrigens als der Inhalt eines Standard-Briefs, -unmittelbar beim Empfänger im Ausland aufgenommen- z.T. zwar gequetscht, aber dennoch voll ok!...

Wir schicken euch gerne Rein-Kulturen als Mycopacks zu! -Und falls Ihr uns (auch irgendwann in der Zukunft!) neue Kulturen dafür zurückschicken wollt und könnt freuen wir uns darüber natürlich immer genauso wie ihr...!!!

Wir schicken Euch dazu immer einige leere sterile Mycopacks mit...

Schickt also einfach einen an Euch adressierten und frankierten! Rückumschlag an unsre Adresse...

Und wie belebt man nun die Mycopacks wieder?

Dazu auf dem Labortisch bereitlegen:
"Gute" Petrischalen, Feuerzeug, Tuch mit Seifenlauge, Metall-Schaschlik-Spieß oder etwas dünnerer, -aber fester Draht, Schere, Tesafilm, Mycopack:

Nun wie oben detaillierter beschrieben: Alles ganz langsam! (=Keine Sporen aufwirbeln...): Tisch abwischen, warten, Schere mit Tuch abwischen, warten, Petrischale mit Tuch abwischen, warten, Mycopack mit Tuch abwischen und ab jetzt in der Hand behalten, warten, Schaschlik-Spieß oder Draht mit Feuerzeug an der Spitze kurz (dunkel-) rotglühend machen (zur Sterilisation), ebenfalls in der Hand behalten, Mycopack mit Schere vorsichtig an einer Schweißnaht entlang aufschneiden, Beutel darf dabei nicht "pumpen" (=keine Luft ein/aussaugen die Sporen dranbringen könnte), mit Draht das Mycelstückchen aufspießen und aus dem Mycopack herausholen, (KEINESFALLS mit dem Mycel-Stückchen an die Folien-Außenseiten oder sonst wo hinkommen und langsam und zielstrebig direkt in die Mitte der jetzt mit einer Hand leicht-angehobenen Petrischale platzieren und Draht zurückziehen und Petrischalen-Deckel schließen! Erst jetzt wieder atmen... Geschafft!
(Zum Üben vor dem Öffen eines unserer Mycopacks kann man auch ein Stück Agar aus einer guten Petrischale herausschneiden und in eine zweite übertragen. Wenn sich innerhalb von ca. 10 Tagen keine Kontamination zeigt hats fehlerfrei geklappt! und man kann es nun mit einem Mycopack versuchen...

Und wie füllt Ihr uns was ab in ein frisches, leeres Mycopack von uns?

Zwar hat wohl nicht jeder eine Folienschweißzange zuhause stehen : DOCH!! -aber etwas Tesa-Film (ca. 10-15mm breit) tuts zur Not auch: Petrischale mit der zu übertragenden- Kultur abwischen, warten, Tesa-Rolle mit Tuch abwischen, warten, Schere abwischen, warten, leeres Mycopack abwischen und warten und nicht mehr ablegen und Skalpell oder Messer sterilisieren und nicht mehr ablegen und Petrischalendeckel anheben und aus der Mitte ein Stück Mycel (0.5 x 0.5 -1 x 1 cm) auschneiden und mit Skalpell entnehmen und Mycopack mit Schere auschneiden (und jetzt kleben diese beiden Foliehälften wohl immer noch zusammen sodaß man schlecht dieses Mycelstückchen hineinbugsieren kann!! -verflixt?) dazu einfach Mycopack von hinten her (aber NICHT zu weit vorne an der aufgeschnittenen Front!!!) zwischen Daumen und Zeigefinger so feste rubbeln bis sich die beiden Seiten voneinander trennen und das Mycopack auch gerade soviel aufspeizen läßt daß sich dieses Mycelstückchen auf der Skalpell-Spitze direkt hineinbugsieren läßt OHNE!!! irgendwo außen an der Folie dranzukommen und Skalpell wieder herausziehen und nun (Mycopack noch immer in einer Hand haltend!-) einen Streifen Tesafilm abmachen und diesen längs der offenen Seite des Mycopacks entlang kleben und sofort umfalzen sodaß das Mycopack luftdicht verschlossen ist!
Wieder atmen! Obs wirklich luftdicht wurde?! Prüfen, indem man leicht auf das Mycopack drückt -es darf dabei keine Luft entweichen-, beschriften und abschicken...
-Auch das läßt sich halbwegs üben indem man aus einer Schale was ausschneidet und in einen kleinen Beutel abfüllt...

Vereinfachung mit Peroxid...
 
-Wenngleich wir in unserem Betrieb ohne jegliche Chemie arbeiten bietet sich für Hobby-Pilz-Anbauer die Verwendung von Peroxid an:

Damit ist ein ganz einfaches Arbeiten (auch ohne die oben bereits erläuterte unabdingbar-peinlichste Sauberkeit) -aber dennoch praktisch 100%-ig kontaminationsfrei möglich!

Entweder man kauft das (Peroxid-)Handbuch von Rush Wayne oder liest sich in diverse Newsgroups ein, dort finden sich genug (kostenlose) Infos...

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gut find ich: zb: de.wikibooks.org/wiki/Datei:Pilzzucht.pdf u. zum "Weiterstricken": de.wikibooks.org/wiki/Pilzzucht...

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Thomas Ziegler
ofw
eMail: thomas@biopilze.de