Früchte des Waldes




(Stand: 12.10.17)

Hier alles Bio -oder was?? Darauf als kurze Antwort:: NEIN!! , hier nix (mehr) "bio" , zumindestens NICHT (mehr) als "bio" "deklariert!" - Wenn Sie Zeit haben, dann lesen Sie doch einfach in Ruhe weiter, dh. ganz der Chronologie der Ereignisse folgend...

 

    Was unterscheidet "Bio"  von "Konventionell"?

   Werden nicht sowieso alle Pilze mehr oder weniger "biologisch" erzeugt?

Als Antwort der entsprechende Auszug aus den ANOG-Richtlinien (Stand: Januar '01) -und bis zur Auflösung der ANOG und Überführung in den Naturland-Verband

2.4 Pilzanbau

Anzustreben ist der Bezug von Pilzbrut von Betrieben der AGÖL -Verbände. Bei betriebseigener Brutherstellung muß das Getreide von Betrieben der AGÖL-Verbände stammen. Bei Verwendung von Hirse, die nicht auf Betrieben der AGÖL produziert werden kann, muß die Hirse aus kontrolliert-biologischem Anbau stammen.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

Die Substratherstellung (sowie Substrat mischen, beimpfen, Durchwachsphase) muß im eigenen Betrieb oder in Betrieben der AGÖL-Verbände stattfinden. Die organischen Ausgangsmaterialien, Bestandteile und Zuschlagsstoffe des Substrates (wie Stroh, Getreide, Kleie etc. sowie Mist und Kompost) müssen ökologischer Herkunft sein. Ist Holz nicht in ausreichender Menge in dieser Qualität zu beziehen, sind andere Bezugsquellen bei sorgfältiger Prüfung möglich; das Holz darf nicht chemisch behandelt sein. Die Herkunft muß nachgewiesen und u.U. die Unbedenklichkeit durch Analyse belegt werden. Nicht chemisch behandelter Torf als Deckerden bei Champignonkulturen ist derzeit erlaubt, anzustreben ist jedoch die Entwicklung und die Verwendung ökologischer Ersatzstoffe. Nichtorganische Substratbestandteile sind gemäß Anhang I zulässig.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

Oberster Grundsatz für die Gesunderhaltung der Kulturen ist der vorbeugende Pflanzenschutz (Hygiene, Klimaführung, mechanische Schädlingsabwehr etc.) Der Einsatz von Pyrethrum-Mitteln in den Kulturräumen ist nicht zugelassen.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

Zur Desinfektion sind im eigenen Betrieb nur Wasser, Dampf und Branntkalk zugelassen. Arbeitsgeräte dürfen mit Alkohol und Essigsäure entkeimt werden.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

Durch die Wahl geeigneter Kulturräume, eventuell auch durch Wärmerückgewinnung ist ein möglichst geringer Energieeinsatz anzustreben.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

-Und: Wir bauen unsere Pilze inzwischen ausschließlich im Wald an, ohne jeglichen Aufwand an nicht-erneuerbaren Resourcen und damit ist ein Anbau auch auf Jahrtausende tragfähig! -Unser Kraftfahrzeug wird mit nachwachsenden Rohstoffen -mit (fast) CO2-neutralen Pflanzenölen/-fetten- betrieben...

Die Ausgangsstoffe, die Brut, die Substrate und Pilze sollten möglichst regional hergestellt , bezogen und vermarktet werden. Für die Altsubstrate bieten sich insbesondere folgende Verwendungsmöglichkeiten an:
- als Futtermittel (Austernpilzsubstrat)
- als Torfersatz in Deckerden, Anzuchtsubstraten und Topferden (Austernpilz-, und Shiitakesubstrat)
- zur Bodenverbesserung oder Düngung (Champignon- u. Austernpilzsubstrat)

Zur Weiterverwendung sollten, wenn nötig die Altsubstrate zwischenkompostiert werden.
-BEI UNS VOLL REALISIERT-

-Und: Wir vermarkten die selbsterzeugten Pilze ausschließlich selber und in einem Umkreis von selten mehr als 50 km, dh. von der sterilen Reinkultur bis zum fertigen Pilzgericht kommt alles aus unserer eigenen Hand!

-Wo finden Sie das noch?

* * *


Soweit so gut!?


Dies galt seit unseren Anfängen -bis zum 18.12.2001, da erreichte uns folgender Brief der ANOG:

Kündigung der Anbauverträge / Kündigung der Mitgliedschaft

"...wir kündigen hiermit fristlos Ihre bestehende Mitgliedschaft in der ANOG e.V.
Begründung: Die ANOG-Anerkennungskommision hat sich am 29.11.01 mit Ihrem Fall beschäftigt und kam zu folgendem Beschluss:
Der mit Ihnen geschlossene Anbauvertrag vom 25.01.1992 wird mit sofortiger Wirkung fristlos gekündigt.
Begründung: Ihr Betrieb untersteht keinem Kontrollverfahren nach EG-VO 2092/91. Um Bioprodukte zu vermarkten muss aber ein solches Kontrollverfahren durchgeführt werden..."



Wie war es dazu gekommen?



Hmm, -dazu muß man weiter ausholen:
Von Anfang an (erste Versuche machten wir Mitte '91) arbeiteten wir konsequent biologisch, -das hieß für uns schon damals neben ausschließlicher Verwendung von Rohstoffen von anderen Biobetrieben: Stroh, Heu, Getreide-Kleie, ... -und von Anfang an bewußt OHNE jegliche tierische Bestandteile... -und traten der ANOG bei...

Eine EG-Bio-Verordnung war erst im Entstehen...

Die kam dann zwar als "Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel" (kurz "EG-Bio"-VO) oder auch einzusehen als sog. konsolidierte Rechtsakte der EG-Öko-Verordnung auf der Internet-Site der EU-Kommission selber: hier! - aber diese erwähnte Pilze als eben solche Ezeugnisse jahrelang mit keinem Wort...

1997 formulierten wir (u.a. deshalb) zusammen mit den Kollegen Martin Dörwaldt (Fa. BIOLARE, biolare.de, Tel. 03433/ 740991) und Dagmar Jürgens (Fa. Biologische Pilze, Dagmar Jürgens und Partner, bioland-pilzzucht.de, Tel./Fax 02292/ 7194) einen Forderungskatalog an alle in der AGÖL vertretenen Bio-Anbauverbände ... mit dem Ziel einen strengen allgemeinen Standard für Deutschland und auch die EG zu etablieren -dem wir uns alle wie selbstverständlich -kompromisslos- selber schon von Anfang an unterstellt hatten...

Wirkung? NULL!!!

Die "EG-Bio"-VO wurde in der Folge zwar um einen Passus zu Pilzen ergänzt (-bis dahin gab es eine Grauzone, die von allen EG-Mitgliedsländern weidlich ausgenutzt wurde...) der aber laxe Übergangsregelungen vorsah die uns in der Praxis das Leben schwer mach(t)en:

Konkret: Verwendung von konventionellen Substraten ist zulässig... keine klare Trennung zwischen "EG-Bio"/-konventionellem Anbau, dh. hier vor allem: Desinfektionsmittel- / Pestizid-Einsatz ist wie in einem rein-konventionell-arbeitenden Betrieb zulässig...etc. ...

Seit dies durch die EG unmittelbares Gesetz wurde hatte ich mich -aus Protest und für mich konsequent- nicht mehr dieser sog. "EG-Bio"-Kontrolle unterstellt, die uns nur Geld kostet, die Großen fördert aber KEINERLEI Kontrolle in der Praxis darstellt und schon gar kein Garant für "Bio = Öko" ist (-eher das krasse Gegenteil...)

-Dieser unser (stiller) Protest war sowohl der ANOG, der uns bis dahin jährlich "kontrollierenden" "EG-Bio"-Kontrollstelle als auch dem Leiter der "EG-Bio"-Kontrollbehörde in München bekannt...-Mitglied in der ANOG blieben wir weiterhin...
-Damit an eine breitere Öffentlichkeit zu gehen hatten wir zwar erwogen aber doch sein lassen -aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit den Verbänden und der "Z"erwaltung... -es bringt nix- aber kostet sinnlos Zeit, Geld, Nerven und haut dich eher weiter zurück...

Aktuell (Dezember '01) steht zwar -mehr pro forma- eine Verschärfung der "EG-Bio"-Richtlinien an dh. nur mehr max. 25% sind an konventionellen Bestandteilen im Substrat zulässig -was aber in der Praxis KEINERLEI Verbesserungen bringt denn die kritischen Zuschlagstoffe/ Aufwertungsmittel machen in aller Regel ohnehin nur ca. 10-20% aus... und zB. eine strikte Trennung zwischen konventionell und "EG-Bio" in einem Betrieb ist zur Anerkennung als "EG-Bio"-Betrieb weiterhin nicht nötig...

FAZIT: Da mitzumachen hat uns kleinen, konsequenten Öko-Betrieben bislang nur geschadet, weil wir vergleichsweise "zu nichts kamen" aber große -und oft im wesentlichen konventionelle Betriebe -mit einer kleinen so en passant laufenden "Öko-Schiene" zB. in Holland (-der krasseste Fall: mit bis zu 300 Tausend-Jahrestonnen Champignon-Substrat-Herstellung die Fa. CNC in Moerdijk und Milsbeek) , England und Schweden gerade mit deren "Bio"-Schiene gute Gewinne machen -und sich zudem mit ihren Vorstellungen von "bio" EG-weit voll durchsetzen konnten... -und hier ist dann kaum dem Kunden vermittelbar, warum "deutsches" Öko teuerer ist...
In diese Logik paßt die uns bekannte Begründung des Votums der GEPC (Groupement Europeen des Producteurs de Champignons = die berufsständische Vertretung der europäischen Pilzanbauer -wohlgemerkt!: aller -und dh. vor allem der konventionellen!! Pilzanbauer EG-weit...) für die fortgesetzt-laxen "EG-Bio"- Pilz - Standards , sinngemäß so lautend:
"...es sind erst wenige Betriebe die Pilze nach "EG-Bio"-produzieren -da jetzt schon höhere Anforderungen zu stellen wäre ein Hemmnis für die Ausweitung von "EG-Bio" im Pilzanbau..." (zitiert nach: DER CHAMPIGNON , 1/98 , S. 12)
-Anmerkung: Dazu muß man wissen, daß die Jahre davor europaweit schon sehr unterschiedliche Standards galten, jedes Land hatte die quasi für sich selber formuliert. Deren Details gelangten aber selten an eine breitere Öffentlichkeit... -bei uns war das unter dem Schlagwort "Inländer-Benachteiligung" bekannt weil wir schon immer in der AGÖL die weitestgehenden Anforderungen an uns selber stellten...

Unsere Kritik -und die gilt nach wie vor-
Die "EG-Bio"-Verordnung ist im Bezug auf den Pilzanbau von Anfang an ein Schlag ins Gesicht für kleine bereits konsequent-arbeitende Öko-Pilz-Betriebe!
Sie ist in KEINERLEI ein Garant für umweltschonenden, angepassten Pilzanbau
IM GEGENTEIL!

EXPLIZIT:
* Sie fördert nicht-erneuerbare-resourcen-verbrauchende Mammutbetriebe die weit weg vom Verbraucher sind
* Sie ist bewußt!!! viel zu lax formuliert
* Sie behindert / verdrängt damit bestehende und verhindert das Entstehen neuer kleiner wirklich- konsequenter Öko-Pilzbetriebe die regional-orientiert und nachhaltig wirtschaften wollen
* Sie verkörpert mithin die gigantomane EG-Technokratie/ Bürokratie in Reinkultur -Lichtjahre entfernt von regional-orientierter nachhaltiger, bodenständiger Struktur (-ist offenbar auch gar NICHT gewollt-)
* Die angeführte Behauptung "...es gäbe erst wenige Betriebe die Pilze "EG-Bio"-produzieren -da jetzt schon höhere Anforderungen zu stellen wäre ein Hemmnis für die Ausweitung von "EG-Bio"im Pilzanbau..." ist die geradlinige Fortsetzung der Logik der letzten Jahrzehnte des konventionellen Pilzanbaus: (wer die gesamte Pilz-Branche schon länger kennt weiß) dort wurde und wird durch einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb auf Kosten der kleinen Betriebe groß und billig produziert -und jetzt wird -so ganz nebenbei- auch noch der "Strukturwandel" im Öko-Pilzanbau EG-weit-unmittelbar-bindendes Gesetz!! DENN: die Absicht "Masse statt Klasse" zu fördern ist -unter dem Strich- letztlich gesetzlich umgesetzt worden!
Und: Natürlich ist es (bei den Rahmenbedingungen vielleicht etwas) teuerer in kleineren, regional-orientierten Strukturen zu produzieren aber Nachhaltigkeit: also Kriterien wie die Schaffung / Erhalt von Arbeitsplätzen auf dem Land, Nähe des Erzeugers zum Verbraucher und geringerer Verbrauch an nicht erneuerbaren Resourcen sind bislang KEINE Zielvorgaben!
Zu glauben, diese da jetzt noch irgendwie im Zuge von weiteren Auflagen -also nachträglich und dennoch harmonisch- integrieren zu können halte ich -aus meinen bisherigen Erfahrungen...- für gänzlich ausgeschlossen!!! - Die über die Jahrzehnte gewachsenen -und damit bestehenden und sehr "robusten" Groß-Strukturen und deren mächtige Lobby !! sprechen eindeutig dagegen...!!)


Summa summarum:
Kleine, konsequente wie wir haben jedoch keinerlei Lobby und fallen bei den gigantomanen "EG-Bio"-Techno- und Bürokraten immer hinten runter...

DA MACHEN WIR NICHT MEHR LÄNGER MIT!!!

Wir verzichten somit GANZ auf so ein windiges EG-Pseudo-Bio-Pilz-Labelchen...

-Was aber nichts an unserer -weiterhin konsequenten und nachhaltigen Produktionsweise -aus Überzeugung- ändern wird...


Wir können zwar bei den Rahmenbedingungen "zu nix kommen" -leben dafür aber ruhiger: denn: ...weniger ist mehr...!




Hier nochmal eine Checkliste der (nur Insidern bekannten -aber zT. nicht mal die! interessierenden) kritischen Punkte was -aus unserer Sicht wirkliches "Öko = Bio" im Pilzanbau ausmachte und woran sich -wohl auch weiterhin- "die Geister scheiden":

* Reinkulturen und Pilz-Brut (-unterliegen die den selben Anforderungen?...)
* Was für Zutaten werden jeweils genau (und zwar als Volldeklaration!!!) verwendet? (Zur Erzeugung der Reinkulturen, der Brut, der Substrate, der Pilze...)
* Welche Pestizide, Desinfektionsmittel... (z.T. auch nur bei Bedarf!!!) könnten eingesetzt werden? ("nur im Teilbetrieb EG-Bio" und im Rest weiterhin konventionell-erzeugende (also sog.) "Misch"-Betriebe tun sich hier besonders leicht weil der konventionelle Teil -UND SOMIT EBEN AUCH DER "EG-PSEUDO-Bio"- TEIL !!! die ganze "Palette an Chemie" nutzen kann... ,-)
* -und wie will man z.B. die Verwendung der Zutaten in diesen "Misch"-Betrieben in der Praxis wirksam überwachen?! 8-(
* Wie nachhaltig ist der Anbau: dh. vor allem wieviel an nicht-erneuerbaren Resourcen / bzw. an fossilen Energien (zB. in kWh pro kg erzeugter Pilze ausgedrückt) werden verbraucht?
* weiterhin konkret: welch weite Reise haben die Zutaten, Pilze, Verpackung... hinter sich bis sie bei Ihnen sind...
* Und abschließend -aber dennoch nicht zuletzt-: Wieviele Menschen finden regional -ja, was ist das wirklich?- (siehe zB. www.tag-der-regionen.de) auf dem Land noch eine wirklich-erfüllende Aufgabe -und nicht nur als eher stumpfsinnig-funktionierendes, kleines Rädchen in einem großen, vom Kapital und seiner maximalen Rendite getriebenen monströsen Maschine -ja, denn dies ist die Arbeitswirklichkeit in vielen Pilzbetrieben -europaweit!




Aber Leut!, hört , hört!! der Schwachsinn ist weiter steigerungsfähig! Am 11.02.06 hatten wir eine Gerichtsverhandlung vor dem Amzsgericht wegen angeblicher Auslobung unserer Pilze als "bio" und damit würde dies einen Verstoss gegen die EG-Bio-Vo und das Ökolandbaugesetz in der jeweils geltenden Fassung darstellen... ts ts ts
-ende vom lied: das Verfahren wurde eingestellt -unser Anwalt nannte es "...einen Freispruch 2.Klasse..."


zuletzt: 2014: EU-Bio-Recht soll unter Aufhebung des alten Rechts völlig neu gefasst werden! -siehe zb hpslex.de

-Ich bezweifle allerdings, dass das irgendwas "verbessert"-, angesichts der derzeitigen Kapital-Akkumulations-Situation auf diesem Planeten u wie diese "Geschäfts"-Welt "tickt"...!! -ich empfehle daher nyeleni.de u. Reclaim the fields


Hier ein (noch!?) kleines Forum (-von www.bio100.de) dazu...

und wie wärs damit: Bedingungsloses Grundeinkommen in der Landwirtschaft

-denn auch im "Pseudo?-Bio"-Anbau ist längst nicht alles Gold was glänzt!! -siehe zb. WDR5 -Dok5, 17.03.2013: "...Grüner Profit – Die Biobranche zwischen Alternativrevolte und Dumpingkapitalismus (.pdf, .mp3)..." (iss leider weg!, ABER: kuckst Du: archive.org od. hier...)

03.06.14: ARTE: "Die Bio-Illusion u. Interview im ARTE Magazin (->kopie)

31.03.15: ARTE: Wege des Fleisches - Woher kommt unser tägliches Fleisch? u. "tote tiere kranke menschen" "glyphosat" "andreas rummel"

-zuletzt 10.02.16: Buch: Hans-Ulrich Grimm 'Die Fleischlüge: Wie uns die Tierindustrie krank macht' (-darin: auch "bio" ist meist eher "billig"...)


Wenn Sie das alles nicht interessiert, das 'Produkt' vor allem billig sein muß: -Ab zum (z.B.)LIDL ! -Wie? Noch da?? Wie's in der Praxis aussieht? Bitte sehr: bei "frischem Gemüse": "Das Plastikmeer von Almeria" -sonst noch was?? ..."Blut, Schweiß und Fastfood"... u. ..."Blut, Schweiß und T-Shirts"...




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Thomas Ziegler
ofw
(noch) / (blauer) planet erde
eMail: thomas@biopilze.de



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